Bildung
Bildung
Architektonisch gesehen haben Projekte im Bildungssektor häufig folgende Blickrichtung: auf wenig Platz möglichst viel Raum mit möglichst geringen Baukosten realisieren. Eine Aufgabenstellung bei der vor allem sehr genau auf die komplexen Bedürfnisse einer Bildungseinrichtung und ihrer Nutzer geschaut werden muss, um dann auf wenig Fläche kreative und einfache Lösungen zu entwickeln.
Bildung
Bedarfsermittlung
Je nach Projekt ist die Bedarfsermittlung von besonderer Bedeutung. Vor allem dann, wenn Räume bereits existieren, verschiedene Nutzungssituationen abgebildet werden müssen und die Nutzerschaft sehr heterogen ist. Mit verschiedenen Analysemethoden evaluieren wir den genauen Bedarf, um dann einen klaren Fokus für die anstehende Planung zu erhalten.
In einer Schule existierte akuter Platzmangel, sodass Oberstufenschüler beispielsweise keine festen Räume hatten und nur als „Springer-Klasse“ in verschiedenen Räumlichkeiten zum Teil auf viel zu kleinen Stühlen sitzen mussten. Nach der Analyse, wie viel Quadratmeter im Bestand beispielsweise pro Schüler zur Verfügung stehen und welche Räume gegebenenfalls anders genutzt oder umgestaltet werden können, wurde klar, dass der Raummangel durch eine Umnutzung und einem Neubau behoben werden konnte.
Bildung
Sanierungen
Im Rahmen der energetischen Sanierung einer Schule aus den 1950er Jahren haben wir die straßenseitige Ansicht mit einer nachhaltigen Vorhangsfassade gestaltet, die die Proportionen des ehemaligen Klinkersteins aufnimmt, zeitgemäß darstellt und so das ganze Gebäude für Schüler und Lehrer wieder deutlich attraktiver erscheinen lässt.
Die Schule ist ein Ort, an dem sich Schüler und Lehrer täglich wohlfühlen sollten. Mit Blick auf notwendige Maßnahmen beispielsweise im Bereich der energetischen Sanierung achten wir bei den geplanten Maßnahmen zudem auf eine moderne Interpretation der Architektursprache, die besser zu aktuellen Bedürfnissen von Schülern und Lehrkräften passt.
Bildung
Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Der Bildungssektor kann oftmals nur schwer Platzbedarfe für das Schüleraufkommen weit im Voraus planen. Um dennoch allen Schülern eine Perspektive auf einen guten Unterricht zu bieten, gilt es, den bestehenden Platz bestmöglich zu nutzen. Gezielte Umnutzungen können in Kombination mit Umbaumaßnahmen sinnvollere Wege und Abläufe ermöglichen.
Im Rahmen einer Schulzusammenlegung führte eine sinnvolle Umnutzung in Kombination mit einem partiellen Erweiterungsbau dazu, dass Wege zwischen den Unterrichtsräumen pro Jahrgang kürzer wurden und altersähnliche Schüler nun besser auf dem bereits eng bebauten Grundstück untergebracht werden konnten.
Bildung
Aufstockung von Gebäuden
Da wo eine Aufstockung möglich ist, schafft man neuen Platz, integriert diesen in bestehende Nutzungen und bleibt räumlich so nah wie möglich am Bestand – eine echte Perspektive, wenn sogar Einsparpotenziale gegenüber einem Neubau auf freier Fläche existieren.
Im Rahmen der sich veränderten Arbeitswelt hat sich auch der Blick auf die Weiterentwicklung von Mitarbeitern geändert und steht nun deutlich mehr im Fokus. Für einen Konzern haben wir deshalb ein bestehendes Seminargebäude um eine weitere Etage aufgestockt, sodass alle Maßnahmen rund um das Thema der betrieblichen Bildung an einem Ort bleiben konnten.
Bildung
Erweiterungen / Anbauten
Wenn ein Umbau oder eine Nutzungsänderung einzelner Räume nicht möglich oder nicht zielführend ist, sind in der Regel Erweiterungen oder Anbauten in Bildungseinrichtungen ein probates Mittel. So kann der neu geschaffene Platz in der Regel sinnvoll in das bestehende Raumkonzept integriert werden.
Eine Schule benötigte beispielsweise vier neue Klassenräume. Durch die Verbindung einer bereits zuvor realisierten Erweiterung konnten so zusätzlich Innenhöfe gebildet werden, die den Schülern gesicherte Spiel- und Aufenthaltsbereiche bieten.
Bildung
Neubau
Auch Neubauten können bei hohem Platzbedarf und geringer Baufläche helfen. Durch eine komplette Neuplanung hat man nicht nur die Möglichkeit, einen hohen Raumbedarf zu realisieren, man hat auch die beste Ausgangssituation, zeitgemäß und mit den neuesten technischen Standards ein zukunftsfähiges Gebäude zu errichten.
Durch den Neubau einer KiTA realisieren wir in einem barrierefreien zweigeschossigen Gebäude einen zeitgemäßen Lern- und Entwicklungsort, der es ermöglicht, mit mehreren pädagogischen Ansätzen auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen. Sowohl die Gruppenräume mit Platz für 80 Kinder in 4 Gruppen als auch der große Außenbereich bieten vielfältige Perspektiven zur geistigen und körperlichen Entwicklung.
Bildung
Dokumentation von Instandhaltungen
Neben der Schaffung neuer Räume ist es im Bildungssektor ebenso wichtig, die bestehenden Räume funktionsfähig zu halten. Schließlich wäre es fatal zu warten, bis der Schaden so groß ist, dass die Räume nicht mehr genutzt werden können. Zusätzlich evaluiert ein sinnvoll geplantes Instandhaltungsmanagement auch den Einsatz von Steuergeldern und hilft bei der Planung öffentlicher Haushalte. Aktuell betreuen wir über 100 öffentliche Gebäude und dokumentieren regelmäßig die Instandhaltungszustände.
Bildung
Wettbewerbe
Wettbewerbe sind aus mehreren Gesichtspunkten interessant: Sie sind effizient und qualitätssteigernd für den Bauherren und bieten uns die Möglichkeit zu beweisen, wie aus komplexen Bedürfniskonstellationen klare architektonische Lösungen werden können. Als eingespieltes Team freuen wir uns immer wieder auf die Einladung zu neuen Wettbewerben und über das Interesse an unseren architektonischen Konzepten für die gestellten Herausforderungen.
In einem neuen Stadtteilzentrum soll eine Begegnungsstätte mit vielfältigen Nutzungen von Bibliothek über Jugendzentrum bis Volkshochschule entstehen und an eine nebenstehende Schule angebunden werden. In unserem Entwurf haben wir neben Aspekten zur Barrierefreiheit auch auf ökologische Faktoren und die städtebauliche Einbindung geachtet.
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Architektonisch gesehen haben Projekte im Bildungssektor häufig folgende Blickrichtung: auf wenig Platz möglichst viel Raum mit möglichst geringen Baukosten realisieren. Eine Aufgabenstellung bei der vor allem sehr genau auf die komplexen Bedürfnisse einer Bildungseinrichtung und ihrer Nutzer geschaut werden muss, um dann auf wenig Fläche kreative und einfache Lösungen zu entwickeln.
Bildung
Bedarfsermittlung
Je nach Projekt ist die Bedarfsermittlung von besonderer Bedeutung. Vor allem dann, wenn Räume bereits existieren, verschiedene Nutzungssituationen abgebildet werden müssen und die Nutzerschaft sehr heterogen ist. Mit verschiedenen Analysemethoden evaluieren wir den genauen Bedarf, um dann einen klaren Fokus für die anstehende Planung zu erhalten.
In einer Schule existierte akuter Platzmangel, sodass Oberstufenschüler beispielsweise keine festen Räume hatten und nur als „Springer-Klasse“ in verschiedenen Räumlichkeiten zum Teil auf viel zu kleinen Stühlen sitzen mussten. Nach der Analyse, wie viel Quadratmeter im Bestand beispielsweise pro Schüler zur Verfügung stehen und welche Räume gegebenenfalls anders genutzt oder umgestaltet werden können, wurde klar, dass der Raummangel durch eine Umnutzung und einem Neubau behoben werden konnte.
Bildung
Sanierungen
Die Schule ist ein Ort, an dem sich Schüler und Lehrer täglich wohlfühlen sollten. Mit Blick auf notwendige Maßnahmen beispielsweise im Bereich der energetischen Sanierung achten wir bei den geplanten Maßnahmen zudem auf eine moderne Interpretation der Architektursprache, die besser zu aktuellen Bedürfnissen von Schülern und Lehrkräften passt.
Im Rahmen der energetischen Sanierung einer Schule aus den 1950er Jahren haben wir die straßenseitige Ansicht mit einer nachhaltigen Vorhangsfassade gestaltet, die die Proportionen des ehemaligen Klinkersteins aufnimmt, zeitgemäß darstellt und so das ganze Gebäude für Schüler und Lehrer wieder deutlich attraktiver erscheinen lässt.
Bildung
Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Der Bildungssektor kann oftmals nur schwer Platzbedarfe für das Schüleraufkommen weit im Voraus planen. Um dennoch allen Schülern eine Perspektive auf einen guten Unterricht zu bieten, gilt es, den bestehenden Platz bestmöglich zu nutzen. Gezielte Umnutzungen können in Kombination mit Umbaumaßnahmen sinnvollere Wege und Abläufe ermöglichen.
Im Rahmen einer Schulzusammenlegung führte eine sinnvolle Umnutzung in Kombination mit einem partiellen Erweiterungsbau dazu, dass Wege zwischen den Unterrichtsräumen pro Jahrgang kürzer wurden und altersähnliche Schüler nun besser auf dem bereits eng bebauten Grundstück untergebracht werden konnten.
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Aufstockung von Gebäuden
Da wo eine Aufstockung möglich ist, schafft man neuen Platz, integriert diesen in bestehende Nutzungen und bleibt räumlich so nah wie möglich am Bestand – eine echte Perspektive, wenn sogar Einsparpotenziale gegenüber einem Neubau auf freier Fläche existieren.
Im Rahmen der sich veränderten Arbeitswelt hat sich auch der Blick auf die Weiterentwicklung von Mitarbeitern geändert und steht nun deutlich mehr im Fokus. Für einen Konzern haben wir deshalb ein bestehendes Seminargebäude um eine weitere Etage aufgestockt, sodass alle Maßnahmen rund um das Thema der betrieblichen Bildung an einem Ort bleiben konnten.
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Erweiterungen / Anbauten
Wenn ein Umbau oder eine Nutzungsänderung einzelner Räume nicht möglich oder nicht zielführend ist, sind in der Regel Erweiterungen oder Anbauten in Bildungseinrichtungen ein probates Mittel. So kann der neu geschaffene Platz in der Regel sinnvoll in das bestehende Raumkonzept integriert werden.
Eine Schule benötigte beispielsweise vier neue Klassenräume. Durch die Verbindung einer bereits zuvor realisierten Erweiterung konnten so zusätzlich Innenhöfe gebildet werden, die den Schülern gesicherte Spiel- und Aufenthaltsbereiche bieten.
Bildung
Neubau
Auch Neubauten können bei hohem Platzbedarf und geringer Baufläche helfen. Durch eine komplette Neuplanung hat man nicht nur die Möglichkeit, einen hohen Raumbedarf zu realisieren, man hat auch die beste Ausgangssituation, zeitgemäß und mit den neuesten technischen Standards ein zukunftsfähiges Gebäude zu errichten.
Durch den Neubau einer KiTA realisieren wir in einem barrierefreien zweigeschossigen Gebäude einen zeitgemäßen Lern- und Entwicklungsort, der es ermöglicht, mit mehreren pädagogischen Ansätzen auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen. Sowohl die Gruppenräume mit Platz für 80 Kinder in 4 Gruppen als auch der große Außenbereich bieten vielfältige Perspektiven zur geistigen und körperlichen Entwicklung.
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Dokumentation von Instandhaltungen
Neben der Schaffung neuer Räume ist es im Bildungssektor ebenso wichtig, die bestehenden Räume funktionsfähig zu halten. Schließlich wäre es fatal zu warten, bis der Schaden so groß ist, dass die Räume nicht mehr genutzt werden können. Zusätzlich evaluiert ein sinnvoll geplantes Management von Instandhaltungen auch den Einsatz von Steuergeldern und hilft bei der Planung öffentlicher Haushalte. Aktuell betreuen wir über 100 öffentliche Gebäude und dokumentieren regelmäßig die Instandhaltungszustände.
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Wettbewerbe
Wettbewerbe sind aus mehreren Gesichtspunkten interessant: Sie sind effizient und qualitätssteigernd für den Bauherren und bieten uns die Möglichkeit zu beweisen, wie aus komplexen Bedürfniskonstellationen klare architektonische Lösungen werden können. Als eingespieltes Team freuen wir uns immer wieder auf die Einladung zu neuen Wettbewerben und über das Interesse an unseren architektonischen Konzepten für die gestellten Herausforderungen.
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Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
BST Architekten
Kirchstraße 10
46117 Oberhausen
hallo@bstarchitekten.de
+49 (0)208 - 62 03 16 0
www.bstarchitekten.de
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