Im gewerblichen Bereich müssen oftmals schnelle Entscheidungen getroffen werden. Damit diese allerdings auch zum Ziel führen, bieten wir Unternehmen mit Hilfe von Machbarkeitsstudien wichtige Entscheidungshilfen. Schließlich gilt es möglichst frühzeitig zu klären, ob eine geplante Baumaßnahme sinnvoll ist und was sie vermutlich kosten wird. Auf dieser Basis können gegebenenfalls auch direkt bessere Alternativen diskutiert werden.

Ein mittelständisches Bauunternehmen benötigte zusätzliche Büroflächen und plante die Aufstockung eines zweigeschossigen Massivbaus aus den 1980er Jahren. Nach eingehender Analyse hätte die geplante Aufstockung nicht nur zu enormen Produktivitätseinbußen im Rahmen von Lärm- und Staubentwicklungen geführt, die Aufstockung hätte für die Zukunft keinerlei Reserven für zusätzliche Raumbedarfe geboten. Durch einen Alternativplan konnte ein Anbau auf dem Firmengelände konzipiert werden. Dieser konnte kostengünstiger realisiert werden, ist zeitgemäß und passt dennoch gestalterisch zum Bestand. Darüber hinaus bietet er Reserven für zukünftige Raumbedarfe und konnte vor allem weitgehend störungsfrei errichtet werden.

Architektur beinhaltet eine langfristige Perspektive, die auch im gewerblichen Bereich oft länger ist, als die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit von relevanten Entscheidern und Ansprechpartnern, die sich mit der Immobilie auseinandersetzen. Damit Unternehmen nicht plötzlich mit großen Investitionssummen konfrontiert werden, um ihre Gebäude nutzbar zu halten, helfen Instandhaltungsdokumentationen dabei, derartige Überraschungen zu vermeiden. Mit unserer Erfahrung aus mehr als hundert Begutachtungen begleiten wir Unternehmen dabei, vorausschauend zu planen, an den richtigen Stellen sinnvoll zu investieren und dabei Aufwände für plötzliche, kostenintensive Maßnahmen zu vermeiden.

Im gewerblichen Bereich müssen oftmals schnelle Entscheidungen getroffen werden. Damit diese allerdings auch zum Ziel führen, bieten wir Unternehmen mit Hilfe von Machbarkeitsstudien wichtige Entscheidungshilfen. Schließlich gilt es möglichst frühzeitig zu klären, ob eine geplante Baumaßnahme sinnvoll ist und was sie vermutlich kosten wird. Auf dieser Basis können gegebenenfalls auch direkt bessere Alternativen diskutiert werden.

Ein mittelständisches Bauunternehmen benötigte zusätzliche Büroflächen und plante die Aufstockung eines zweigeschossigen Massivbaus aus den 1980er Jahren. Nach eingehender Analyse hätte die geplante Aufstockung nicht nur zu enormen Produktivitätseinbußen im Rahmen von Lärm- und Staubentwicklungen geführt, die Aufstockung hätte für die Zukunft keinerlei Reserven für zusätzliche Raumbedarfe geboten. Durch einen Alternativplan konnte ein Anbau auf dem Firmengelände konzipiert werden. Dieser konnte kostengünstiger realisiert werden, ist zeitgemäß und passt dennoch gestalterisch zum Bestand. Darüber hinaus bietet er Reserven für zukünftige Raumbedarfe und konnte vor allem weitgehend störungsfrei errichtet werden.

Sanierungen im gewerblichen Bereich haben oft das Ziel, Gebäude energetisch zu modernisieren, um Energiekosten langfristig zu senken oder optische Aufwertungen zu erzielen. Wichtig ist hierbei vor allem, dass die Sanierung so effizient wie möglich geplant wird, um die Baumaßnahmen im laufenden Betrieb zu gewährleisten. Bei einem Dialysezentrum beispielsweise mussten einige Maßnahmen im Innenbereich durchgeführt werden. Aufgrund der lebensnotwendigen Behandlungen war es wichtig, dass die Baumaßnahmen diese nicht beeinträchtigen und vor allem unter Beachtung verschiedener medizinischer Vorschriften durchgeführt wurden.

»Beim Bauen und Sanieren im Bestand liegt der Fokus neben kreativer Planung vor allem auf dem Projektmanagement.«

– Anke Urban

Die vorhandene Immobilie bestmöglich nutzen und sie mit möglichst geringem Einsatz an Zeit und Kosten an den aktuellen Bedarf anpassen. Die anfängliche Aufgabenstellung ist oft schnell erklärt. Der Weg zur Lösung ist dafür umso komplexer und bedarf mehrerer Perspektiven. Denn nötig sind in der Regel höchstindividuelle Maßnahmen, die gleichzeitig möglichst einfach umsetzbar sein sollen, um den Bauablauf nicht zu verzögern.

Mit Blick auf die Zukunft ändern sich im gewerblichen Bereich regelmäßig die Raumbedarfe: wie viele Arbeitsplätze benötige ich heute, wie viele morgen und wie müssen die Räumlichkeiten dann beschaffen sein? Die Planungshorizonte werden kürzer und verlangen nach klaren, schnellen Lösungen.

Mit einem Anbau konnten wir den erhöhten Platzbedarf eines mittelständischen Bauunternehmens ohne große Störung des Betriebs umsetzen und 735 qm Platz aufgeteilt auf zwei Geschosse schaffen. Der Anbau wird optisch über ein neues Treppenhaus mit dem bestehenden Gebäude verbunden.

Neubauten sind immer dann sinnvoll, wenn viele verschiedenartige Bedürfnisse vorliegen, die nicht oder nur sehr schwer mit einer Umbau- oder Erweiterungsmaßnahme zufriedenstellend gelöst werden können. Oftmals ist dann ein Neubau die günstigere Alternative und bietet dabei den Vorteil, dass genau auf den Bedarf mit einem zeitgemäßen architektonischen Konzept nach den neuesten energetischen Standards gebaut werden kann.

Architektur beinhaltet eine langfristige Perspektive, die auch im gewerblichen Bereich oft länger ist, als die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit von relevanten Entscheidern und Ansprechpartnern, die sich mit der Immobilie auseinandersetzen. Damit Unternehmen nicht plötzlich mit großen Investitionssummen konfrontiert werden, um ihre Gebäude nutzbar zu halten, helfen Dokumentationen von Instandhaltungen dabei, derartige Überraschungen zu vermeiden. Mit unserer Erfahrung aus mehr als hundert Begutachtungen begleiten wir Unternehmen dabei, vorausschauend zu planen, an den richtigen Stellen sinnvoll zu investieren und dabei Aufwände für plötzliche, kostenintensive Maßnahmen zu vermeiden.

DIN-Normen und Landesbauordnungen haben auch zunehmend Gruppen im Blick, an die vor vielen Jahren bei der Planung von Gebäuden nicht gedacht wurde. Die stetige Stärkung von Rechten für Menschen mit Beeinträchtigungen ist vor allem für öffentliche Bauten Chance und Herausforderung zugleich, Möglichkeiten zu schaffen, die Barrierefreiheit zu verbessern und so Inklusion zu fördern.