Industrie
Industrie
In den letzten Jahren haben wir unterschiedlichste Projekte auf Werksgeländen der Schwerindustrie und des Bergbaus geplant und umgesetzt. Vor allem bei großen Bauten wie Werkstätten oder Lager- und Produktionshallen haben wir mit dem Blick auf kleine Details zukunftsfähige und kosteneffiziente Lösungen entwickelt.
Industrie
Machbarkeitsstudien
»Bei Nutzungsänderungen im Bestand lohnt sich ein genauer Blick im Vorfeld.«
– Maren Baumast
Bei der Umnutzung von industriell genutzten Bestandsgebäuden sollten zunächst folgende Fragen geklärt werden: Welche Konsequenzen hat eine bauliche Veränderung und welche Voraussetzungen bspw. für die Genehmigungsfähigkeit, den Arbeitsschutz oder den Brandschutz sind dann zu erfüllen. Wenn die bestehende Bausubstanz aus mehreren Blickwinkeln betrachtet wurde, ist eine verlässliche Kostenplanung möglich.
Für einen großen Industriekonzern sollte beispielsweise ein altes Werkstatt- und Bürogebäude aus den 1950er Jahren zu einer neuen Ausbildungswerkstatt auf dem Werksgelände umgebaut werden. Auf den ersten Blick ein logischer Ansatz. Nach genauem Hinsehen im Zuge unserer eingehenden Analyse war die Nutzungsänderung allerdings nicht zu empfehlen. Mängel am Grundriss, am Tragwerk, an der Gebäudetechnik sowie aktuelle Brandschutzverordnungen hätten zu enormen Baumaßnahmen geführt, die am Ende mit Kosten eines Neubaus vergleichbar gewesen wären.
Industrie
Erweiterungen / Anbauten
Mit dem Bestehenden vor Augen das Neue sehen können. Vor allem im industriellen Bereich sind Erweiterungen und Anbauten von großer Bedeutung, wenn sich Produktionsverfahren ändern und sich die Räumlichkeiten dementsprechend anpassen müssen. Auch neue Geräte verlangen oft nach Anpassungen der architektonischen Basis.
Bei der Errichtung einer neuen Produktionsanlage wurde die Erweiterung eines 5-schiffigen Hallenkomplexes notwendig: Die Lager- und Verladehallen sollten auf einer Länge von 142 m um eine Breite von 20 m erweitert werden. Eine vorhandene Krahnbahnanlage wurde als Tragkonstruktion aufgenommen und ergänzt. Die hohen schallschutztechnischen Anforderungen wurden durch passende Fassadenmaterialien gewährleistet. Mit Blick auf die Baukosten wurde an geeigneten Stellen die Hallenhöhe angepasst, um diese zu minimieren.
Zum Schutz vor Witterungseinflüssen, wurde für die Errichtung eines Hubbalkenofens eine Produktionshalle erweitert. Hierzu mussten im hochtechnisierten Anlagenbereich zunächst alle vorhandenen Stützkonstruktionen abgefangen werden. Mittels eines sieben Meter hohen Fachwerkträgers wurde der Ofen überbaut und die Lasten seitlich in vorhandene Bestandsfundamente des Haupttragwerks eingeleitet.
Industrie
Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Gerade bei Nutzungsänderungen von bestehenden Gebäuden im industriellen Bereich müssen vielfältige Aspekte beachtet werden: die aktuellen gesetzlichen Vorgaben, die Umsetzung im meist laufenden Betrieb sowie die termingerechte Fertigstellung. Denn nicht selten sind Umbaumaßnahmen eng verknüpft mit aufwändigen technischen Installationen, Probeläufen und behördlichen Abnahmen, die nur zu festgelegten Zeiten erfolgen können. Dementsprechend gilt es, alle Beteiligten Partner im Blick zu behalten und durch gute Kommunikation den gesamten Ablauf reibungslos zu planen.
Bei einem Bestandsgebäude einer Kokerei musste die Stromversorgung neu geschaffen werden, um den Betrieb weiterzuführen. Damit die neuen Trafos in das bestehende Gebäude eingebracht werden konnten, wurde es zunächst so umgebaut, dass es den neuen Belastungen statisch sowie brandschutztechnisch standhält.
Industrie
Sanierungen
Seit vielen Jahren begleitet uns das Thema Sanierung. Vor allem im Bereich des Bergbaus auf noch aktiven Bergwerksgeländen oder bei der Begutachtung und Behebung von bergbaubedingten Schäden an Wohnhäusern. Durch die unterschiedlichen Bauweisen, die sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiterentwickelt haben, existieren auf der einen Seite nicht nur unterschiedliche Schadensbilder, auch deren Sanierung ist dementsprechend individuell. Mit dem richtigen Blick an den relevanten Stellen, können Sanierungskonzepte erstellt werden, die gleichzeitig bedürfnis- und kostenorientiert sind sowie im laufenden Betrieb umgesetzt werden können.
Industrie
Neubau
Mit neuen Gebäuden den Horizont erweitern und neue Perspektiven schaffen. Auch in der Schwerindustrie gilt es, neue Gebäude nicht nur funktional zu gestalten, sondern auch darauf zu achten, dass sich die späteren Nutzer wohlfühlen.
Für eine neu gebaute Produktionsstraße wurde ein Leitstandsgebäude errichtet, von dem aus die gesamte Anlagentechnik überwacht und gesteuert wird. Das Gebäude wurde so konzipiert, dass es einen sehr guten Überblick über die gesamte Produktionshalle bietet. Der massive Baukörper wurde mit einer Stahl- bzw. Stahlbeton-Haut versehen, so dass das Gebäude im Alltag der Schwerindustrie vor eventuell zu erwartenden Anpralllasten geschützt ist. Im Inneren befinden sich neben dem zentralen Steuerstand noch Büro- und Besprechungsräume sowie Sozialräume für die dort tätigen Mitarbeiter.
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In den letzten Jahren haben wir unterschiedlichste Projekte auf Werksgeländen der Schwerindustrie und des Bergbaus geplant und umgesetzt. Vor allem bei großen Bauten wie Werkstätten oder Lager- und Produktionshallen haben wir mit dem Blick auf kleine Details zukunftsfähige und kosteneffiziente Lösungen entwickelt.
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Machbarkeitsstudien
»Bei Nutzungsänderungen im Bestand lohnt sich ein genauer Blick im Vorfeld.«
– Maren Baumast
Bei der Umnutzung von industriell genutzten Bestandsgebäuden sollten zunächst folgende Fragen geklärt werden: Welche Konsequenzen hat eine bauliche Veränderung und welche Voraussetzungen bspw. für die Genehmigungsfähigkeit, den Arbeitsschutz oder den Brandschutz sind dann zu erfüllen. Wenn die bestehende Bausubstanz aus mehreren Blickwinkeln betrachtet wurde, ist eine verlässliche Kostenplanung möglich.
Für einen großen Industriekonzern sollte beispielsweise ein altes Werkstatt- und Bürogebäude aus den 1950er Jahren zu einer neuen Ausbildungswerkstatt auf dem Werksgelände umgebaut werden. Auf den ersten Blick ein logischer Ansatz. Nach genauem Hinsehen im Zuge unserer eingehenden Analyse war die Nutzungsänderung allerdings nicht zu empfehlen. Mängel am Grundriss, am Tragwerk, an der Gebäudetechnik sowie aktuelle Brandschutzverordnungen hätten zu enormen Baumaßnahmen geführt, die am Ende mit Kosten eines Neubaus vergleichbar gewesen wären.
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Erweiterungen / Anbauten
Mit dem Bestehenden vor Augen das Neue sehen können. Vor allem im industriellen Bereich sind Erweiterungen und Anbauten von großer Bedeutung, wenn sich Produktionsverfahren ändern und sich die Räumlichkeiten dementsprechend anpassen müssen. Auch neue Geräte verlangen oft nach Anpassungen der architektonischen Basis.
Bei der Errichtung einer neuen Produktionsanlage wurde die Erweiterung eines 5-schiffigen Hallenkomplexes notwendig: Die Lager- und Verladehallen sollten auf einer Länge von 142 m um eine Breite von 20 m erweitert werden. Eine vorhandene Krahnbahnanlage wurde als Tragkonstruktion aufgenommen und ergänzt. Die hohen schallschutztechnischen Anforderungen wurden durch passende Fassadenmaterialien gewährleistet. Mit Blick auf die Baukosten wurde an geeigneten Stellen die Hallenhöhe angepasst, um diese zu minimieren.
Zum Schutz vor Witterungseinflüssen, wurde für die Errichtung eines Hubbalkenofens eine Produktionshalle erweitert. Hierzu mussten im hochtechnisierten Anlagenbereich zunächst alle vorhandenen Stützkonstruktionen abgefangen werden. Mittels eines sieben Meter hohen Fachwerkträgers wurde der Ofen überbaut und die Lasten seitlich in vorhandene Bestandsfundamente des Haupttragwerks eingeleitet.
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Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Gerade bei Nutzungsänderungen von bestehenden Gebäuden im industriellen Bereich müssen vielfältige Aspekte beachtet werden: die aktuellen gesetzlichen Vorgaben, die Umsetzung im meist laufenden Betrieb sowie die termingerechte Fertigstellung. Denn nicht selten sind Umbaumaßnahmen eng verknüpft mit aufwändigen technischen Installationen, Probeläufen und behördlichen Abnahmen, die nur zu festgelegten Zeiten erfolgen können. Dementsprechend gilt es, alle Beteiligten Partner im Blick zu behalten und durch gute Kommunikation den gesamten Ablauf reibungslos zu planen.
Bei einem Bestandsgebäude einer Kokerei musste die Stromversorgung neu geschaffen werden, um den Betrieb weiterzuführen. Damit die neuen Trafos in das bestehende Gebäude eingebracht werden konnten, wurde es zunächst so umgebaut, dass es den neuen Belastungen statisch sowie brandschutztechnisch standhält.
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Sanierungen
Seit vielen Jahren begleitet uns das Thema Sanierung. Vor allem im Bereich des Bergbaus auf noch aktiven Bergwerksgeländen oder bei der Begutachtung und Behebung von bergbaubedingten Schäden an Wohnhäusern. Durch die unterschiedlichen Bauweisen, die sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiterentwickelt haben, existieren auf der einen Seite nicht nur unterschiedliche Schadensbilder, auch deren Sanierung ist dementsprechend individuell. Mit dem richtigen Blick an den relevanten Stellen, können Sanierungskonzepte erstellt werden, die gleichzeitig bedürfnis- und kostenorientiert sind sowie im laufenden Betrieb umgesetzt werden können.
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Neubau
Mit neuen Gebäuden den Horizont erweitern und neue Perspektiven schaffen. Auch in der Schwerindustrie gilt es, neue Gebäude nicht nur funktional zu gestalten, sondern auch darauf zu achten, dass sich die späteren Nutzer wohlfühlen.
Für eine neu gebaute Produktionsstraße wurde ein Leitstandsgebäude errichtet, von dem aus die gesamte Anlagentechnik überwacht und gesteuert wird. Das Gebäude wurde so konzipiert, dass es einen sehr guten Überblick über die gesamte Produktionshalle bietet. Der massive Baukörper wurde mit einer Stahl- bzw. Stahlbeton-Haut versehen, so dass das Gebäude im Alltag der Schwerindustrie vor eventuell zu erwartenden Anpralllasten geschützt ist. Im Inneren befinden sich neben dem zentralen Steuerstand noch Büro- und Besprechungsräume sowie Sozialräume für die dort tätigen Mitarbeiter.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
BST Architekten
Kirchstraße 10
46117 Oberhausen
hallo@bstarchitekten.de
+49 (0)208 - 62 03 16 0
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