Freizeit und Kultur
Freizeit und Kultur
Viele Gebäude, Räumlichkeiten oder Orte im Bereich Kultur und Freizeit werden für ihre Nutzer im Laufe der Zeit zu Kulturgütern mit einer ganz eigenen Betrachtungsweise. Umso emotionaler wird der Bezug zu einem Gebäude, der einen hohen Einfluss auf die Veränderungsbereitschaft der Nutzer hat. Vor allem architektonische Maßnahmen, die zu einer Wahrnehmungsveränderung führen, müssen deshalb sehr umsichtig als auch behutsam geplant, moderiert und umgesetzt werden.
Freizeit und Kultur
Machbarkeitsstudien
In einer Kirchengemeinde stand die Problematik im Raum, dass die aktuelle Kirchengröße zu untragbaren Kosten der Instandhaltung führte. Gleichzeit benötigte der mit dem Kirchengebäude verbundene, angrenzende Kindergarten neue Räumlichkeiten für die U3-Betreuung. Zur Klärung der Frage nach einer möglichen Nutzungsänderung des Kirchengebäudes haben wir im Rahmen einer Machbarkeitsstudie alle Beteiligten in eine Diskussion über Alternativen einbeziehen können.
Über den Nutzen als Entscheidungsgrundlage hinaus, bieten Machbarkeitsstudien bei kulturellen Gebäuden in einem sehr frühen Stadium die Möglichkeit, verschiedene Benutzer in die Entscheidung einzubinden. Denn vielfach geht es neben der Diskussion baulicher Alternativen im Sinne von Kosten, Nutzen und Zeit auch um weit tiefgreifendere Fragestellungen. Oft ist es wichtig, ethische Fragestellungen gemeinsam zu erörtern oder die ideelle Transformation eines Kulturgutes zu besprechen, um eine gute Planungsgrundlage zu erhalten.
Freizeit und Kultur
Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Alten historischen Räumen wieder Leben einhauchen und damit neue Perspektiven schaffen. Nahezu überall findet man Relikte alter Architektur und Gebäude, mit denen Generationen einzigartige Geschichten verbinden. Schade nur, wenn sie aufgrund anderer Bedürfnisse nicht mehr genutzt werden und deshalb für junge Generationen weniger relevant sind. Vor allem in diesem Bereich können Umbauten oder Nutzungsänderungen Gebäuden mit einer kreativen Herangehensweise ganz neuen Wert verleihen.
Ein ehemaliger Wasserturm soll auf einem quartiersbildenden Zechengelände im westlichen Ruhrgebiet umgebaut werden. Auf Initiative eines Bürgervereins soll der Wasserturm nach dem Umbau Raum für verschiedenste Aktivitäten bieten und auch ein Vereinslokal beinhalten. Gemeinsam mit einer Künstlerin aus den Niederlanden unterstützen wir diesen Prozess und entwickeln mit allen beteiligten Personengruppen anhand von Workshops Szenarien, wie die Wünsche aller im neuen Gebäude ihren Platz finden können.
Freizeit und Kultur
Erweiterungen und Anbauten
Der gesellschaftliche Wandel führt zu einem erhöhten Bedarf an Freizeit- und Betreuungsangeboten. Sinnvollerweise werden die dafür entstehenden Räume beispielsweise an bestehende Bildungseinrichtungen angebunden, um der jeweiligen Zielgruppe einen einfachen Übergang zwischen Schule und Freizeit zu ermöglichen.
Im Zuge einer notwendigen energetischen Sanierung einer Grundschule, haben wir das Gebäude noch um ein zur Straße geöffnetes Jugendzentrum erweitert. Der Neubau sollte als lichtdurchflutetes, einladendes Café zum Rückzugsort für Jugendliche werden. Das Konzept ist auf Basis eines Workshops mit den Betreibern des Cafés und des Jugendzentrums sowie einem lokalen Künstler entstanden. Dieser hat gemeinsam mit einigen Jugendlichen die Glasfassade gestaltet. Darüber hinaus konnten sie sich mit Hilfe unseres Innenraumkonzeptes auch komplett selbständig um die Möblierung kümmern.
Freizeit und Kultur
Verbesserung der Barrierefreiheit
Bei Neubauten oder bei der Erweiterung von Gebäuden kann bereits bei der Planung die Barrierefreiheit bedacht werden und ist gemäß den geltenden Normen auch zwingend zu berücksichtigen. Bei Bestandsgebäuden besteht die Aufgabe eher darin, die Zugänglichkeit barrierefrei herzustellen, die vertikale Erschließung zu gewährleisten und die Orientierung im Innenraum zu verbessern.
Bei mehreren städtischen Schwimmbädern, die auch viel von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen genutzt werden, sollte die Barrierefreiheit verbessert werden. Wir haben verschiedene Maßnahmen erarbeitet, die den Zugang zum öffentlichen Bäderangebot ermöglichen, ohne dass einige Personengruppen dabei zwingend auf fremde Hilfe angewiesen sind.
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Viele Gebäude, Räumlichkeiten oder Orte im Bereich Kultur und Freizeit werden für ihre Nutzer im Laufe der Zeit zu Kulturgütern mit einer ganz eigenen Betrachtungsweise. Umso emotionaler wird der Bezug zu einem Gebäude, der einen hohen Einfluss auf die Veränderungsbereitschaft der Nutzer hat. Vor allem architektonische Maßnahmen, die zu einer Wahrnehmungsveränderung führen, müssen deshalb sehr umsichtig als auch behutsam geplant, moderiert und umgesetzt werden.
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Machbarkeitsstudien
Über den Nutzen als Entscheidungsgrundlage hinaus, bieten Machbarkeitsstudien bei kulturellen Gebäuden in einem sehr frühen Stadium die Möglichkeit, verschiedene Benutzer in die Entscheidung einzubinden. Denn vielfach geht es neben der Diskussion baulicher Alternativen im Sinne von Kosten, Nutzen und Zeit auch um weit tiefgreifendere Fragestellungen. Oft ist es wichtig, ethische Fragestellungen gemeinsam zu erörtern oder die ideelle Transformation eines Kulturgutes zu besprechen, um eine gute Planungsgrundlage zu erhalten.
In einer Kirchengemeinde stand die Problematik im Raum, dass die aktuelle Kirchengröße zu untragbaren Kosten der Instandhaltung führte. Gleichzeit benötigte der mit dem Kirchengebäude verbundene, angrenzende Kindergarten neue Räumlichkeiten für die U3-Betreuung. Zur Klärung der Frage nach einer möglichen Nutzungsänderung des Kirchengebäudes haben wir im Rahmen einer Machbarkeitsstudie alle Beteiligten in eine Diskussion über Alternativen einbeziehen können.
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Umbau / Nutzungsänderungen im Bestand
Alten historischen Räumen wieder Leben einhauchen und damit neue Perspektiven schaffen. Nahezu überall findet man Relikte alter Architektur und Gebäude, mit denen Generationen einzigartige Geschichten verbinden. Schade nur, wenn sie aufgrund anderer Bedürfnisse nicht mehr genutzt werden und deshalb für junge Generationen weniger relevant sind. Vor allem in diesem Bereich können Umbauten oder Nutzungsänderungen Gebäuden mit einer kreativen Herangehensweise ganz neuen Wert verleihen.
Ein ehemaliger Wasserturm soll auf einem quartiersbildenden Zechengelände im westlichen Ruhrgebiet umgebaut werden. Auf Initiative eines Bürgervereins soll der Wasserturm nach dem Umbau Raum für verschiedenste Aktivitäten bieten und auch ein Vereinslokal beinhalten. Gemeinsam mit einer Künstlerin aus den Niederlanden unterstützen wir diesen Prozess und entwickeln mit allen beteiligten Personengruppen anhand von Workshops Szenarien, wie die Wünsche aller im neuen Gebäude ihren Platz finden können.
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Erweiterungen und Anbauten
Der gesellschaftliche Wandel führt zu einem erhöhten Bedarf an Freizeit- und Betreuungsangeboten. Sinnvollerweise werden die dafür entstehenden Räume beispielsweise an bestehende Bildungseinrichtungen angebunden, um der jeweiligen Zielgruppe einen einfachen Übergang zwischen Schule und Freizeit zu ermöglichen.
Im Zuge einer notwendigen energetischen Sanierung einer Grundschule, haben wir das Gebäude noch um ein zur Straße geöffnetes Jugendzentrum erweitert. Der Neubau sollte als lichtdurchflutetes, einladendes Café zum Rückzugsort für Jugendliche werden. Das Konzept ist auf Basis eines Workshops mit den Betreibern des Cafés und des Jugendzentrums sowie einem lokalen Künstler entstanden. Dieser hat gemeinsam mit einigen Jugendlichen die Glasfassade gestaltet. Darüber hinaus konnten sie sich mit Hilfe unseres Innenraumkonzeptes auch komplett selbständig um die Möblierung kümmern.
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Verbesserung der Barrierefreiheit
Bei Neubauten oder bei der Erweiterung von Gebäuden kann bereits bei der Planung die Barrierefreiheit bedacht werden und ist gemäß den geltenden Normen auch zwingend zu berücksichtigen. Bei Bestandsgebäuden besteht die Aufgabe eher darin, die Zugänglichkeit barrierefrei herzustellen, die vertikale Erschließung zu gewährleisten und die Orientierung im Innenraum zu verbessern.
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Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
BST Architekten
Kirchstraße 10
46117 Oberhausen
hallo@bstarchitekten.de
+49 (0)208 - 62 03 16 0
www.bstarchitekten.de
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